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Katholische Seelsorgeeinheit Isny

Aktuelle Ausgabe von IsnyAktuell mit Kirchenblatt

Hier finden Sie die aktuelle Ausgabe von IsnyAktuell mit dem Kirchenblatt der Kath. Seelsorgeinheit Isny

IsnyAktuell


Predigt an Pfingsten, 28.5.23; Sr. Irene Lamplmayr (Schwestern der hl. Klara, Buchenstock)

1 Kor 12,3b-7.12-13/ Joh 20,19-23

Liebe Geschwister in Gott!
Vier Sätze spricht Jesus Christus im Evangelium zu den Jüngern und Jüngerinnen. Vier Sätze von Ihm, dem Auferstandenen, die eine Einladung auch für uns sind!
1. Einladung: FRIEDE SEI MIT EUCH!
Jesus Christus spricht uns den Frieden in seiner Muttersprache zu: Schalom!
Schalom meint ein umfassendes Heil Sein und Ganz Sein: die Erfahrung begleitet und getragen zu sein in allen Lebenssituationen.
Schalom, das ist der Friede im Herzen, der von Gott kommt und der erfahrbar sein kann auch im Leid, in Krankheit und in Traurigkeit. Ich denke an eine Frau im Hospiz, die zu uns gesagt hat: „Jetzt geht es mir so gut, wie noch nie in meinem Leben. Meine körperlichen Kräfte werden immer weniger, aber die Menschen hier sind so gut zu mir. Ich darf einfach da sein und bin angenommen, ich muss nichts leisten und wenn ich sterbe, erwartet mich Jesus Christus.“
Wie kann dieser Schalom in unserem Leben Wirklichkeit werden?
Ich glaube, wir können lernen, ihn wahr zu nehmen, denn er ist schon in uns! Ein Weg dahin kann das kontemplative Gebet sein; das Herzensgebet, wie es auch genannt wird.
Wir Klaraschwestern bieten in Buchenstock immer wieder Hinführungskurse zum kontemplativen Gebet an, wo wir es in einfachen Schritten gemeinsam einüben:
Der erste Schritt ist: unseren Leib wahrzunehmen. Gerade dann, wenn Sorgen und Gedanken uns umtreiben und unruhig machen, achtsam zu sein: da ist die Erde, sie trägt mich. Wenn ich bewusst im Gehen in meine Fußsohlen spüre, kann ich dieses Getragen Sein wahrnehmen.
So kann ich Schritt für Schritt zurückfinden aus meinen sorgenvollen Gedanken und Ängsten, zurückfinden ins Jetzt in dem Gott gegenwärtig ist.
Der zweite Schritt ist: meinen Atem wahrzunehmen, wie er jetzt gerade ist ohne ihn verändern zu wollen. Behutsam immer wieder einzuschwingen in den Rhythmus des Lebens: einatmen und ausatmen, Pause. Empfangen und geben.
Und der dritte Schritt des Herzensgebetes ist: dass ich mit meinem Atem den Namen Jesus Christus verbinde. Beim Ausatmen: Jesus. Beim Einatmen: Christus.
Es ist eine ganz einfache Gebetsweise, die ich überall einüben kann: im Auto auf der Fahrt in die Arbeit, beim Warten auf den Bus, in einer kurzen Pause vor dem Computer, beim Wandern in der Natur, in der Stille einer Kapelle oder Kirche.
So kann sich ein tiefer Friede, der Schalom in uns ausbreiten und durch uns wirken, dort wo wir leben, arbeiten und uns begegnen.
2. Einladung: ICH SENDE EUCH!
In jedem Gottesdienst werden wir am Ende in unseren Alltag gesendet: „Gehet hin in Frieden!“ hören wir.
Als Getaufte und Gefirmte haben wir eine Aufgabe in der Welt. Paulus vergleicht uns in der Lesung die wir heute gehört haben, mit einem Leib der viele Glieder hat.
Ja, wir brauchen einander, damit unser Vertrauen in Gott wachsen kann – vor allem angesichts all dessen, was uns heute bedroht: die Klimakatastrophe, das Artensterben und der Krieg in Europa.
Ja, ich glaube, dass das Vertrauen in die Gegenwart und die Liebe Gottes so wichtig sind, nicht um die Probleme zu verharmlosen, sondern ganz im Gegenteil, um sie anzugehen.
Und das Gebet macht uns fähig, vor den Schwierigkeiten nicht davonzulaufen. Es geht darum, die Gabe die ich von Gott geschenkt bekommen habe zu entdecken. Denn Paulus sagt: „Jedem wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt!“ 1Kor 12,7 Welche Gabe kann ich einbringen, damit sich mehr Liebe in der Welt ausbreitet? Das können kleine und größere Entscheidungen sein: z.B.: dem Menschen dem ich gerade begegne mit einfühlsamen Herzen zuzuhören. Oder mein Einsatz für Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung: in meinem Alltag mehr zu Fuß und mit dem Rad unterwegs zu sein und den Urlaub ohne Flugzeug zu planen. Oder an meinem Arbeitsplatz, in meinem Verein oder in meiner Schulklasse mich um ein Klima der Herzlichkeit und der Versöhnungsbereitschaft zu bemühen.
3. Einladung: EMPFANGT DEN HEILIGEN GEIST!
Die Heilige Geistkraft wird mit Luftbewegung in Zusammenhang gebracht. Luft ist nicht sichtbar, aber ihre Wirkung spüren wir jeden Augenblick: als Wind, als sanften Hauch und Atemluft. So ist es auch mit der Heiligen Geistkraft: Jesus haucht seine Jünger und Jüngerinnen an und gibt ihnen so Seine Heilige Geistkraft für immer ins Herz. So können sie zu Boten und Botinnen der frohen Botschaft werden: die frohe Botschaft, dass Gott die Liebe ist und dass diese Sprache alle Menschen verstehen; dass Gott eine Liebhaberin des Lebens ist, die mitfühlt und uns auch im Tod nicht verlässt. Dass Gott uns und der ganzen Schöpfung die Fülle des Lebens schenkt.
Die Frage ist: wie können wir das auch heute erfahren?
Ein erster Schritt kann sein, mir bewusst zu werden, dass mir mein Leben geschenkt ist. Nicht ich habe mich erschaffen: Gott hat mir den Lebensatem eingehaucht! Das kann mich mit Dankbarkeit erfüllen…dieser Atem der Liebe Gottes bleibt in mir, bis ich das letzte Mal ausatme … um dann von neuem Einzuatmen im Leben, das kein Ende kennt.
4. Einladung: ERLASST EINANDER DIE SÜNDEN –VERSÖHNE DICH!
Vielleicht berührt mich heute diese Einladung Jesu besonders - weil ich gerade im Streit mit jemand bin? Vielleicht eine alte Geschichte, wo jahrelang nicht mehr miteinander geredet wurde?
Manchmal können wir uns selbst nicht vergeben oder klagen Gott an, für etwas, was uns zutiefst verletzt hat?
Jesus lädt uns ein, zu einem Schritt der Versöhnung, auch, weil er weiß, dass wir durch das Verharren in der Verletzung uns selbst schaden – die Liebe kann nicht mehr frei fließen in unserem Leben, Verhärtungen können uns krank machen an Leib und Seele.
Jesus weiß, dass Versöhnung ein langer Weg ist, der nicht von heute auf morgen geschieht. Es geht ihm nicht um ein „Unter den Teppich kehren“. Er selbst hat das Unrecht klar beim Namen genannt und ist für seine Gegner und die, die ihn verurteilt haben, gesprächsbereit geblieben. Seine Einladung zu hören, kann unser Herz berühren: vielleicht ist da eine Sehnsucht nach innerem Frieden in uns.
Und dann gilt es zu schauen, was vielleicht jetzt möglich ist:
eine neue Kontaktaufnahme, ein klärendes Gespräch?
Und was ist, wenn ich spüre, ich kann, will nicht vergeben, weil der Schmerz so tief ist? Ja, ich darf meine Gefühle nicht übergehen, aber vielleicht kann ich die Bitte an Christus richten: hilf du mir, dass ich vergeben will, öffne du unser Herz neu füreinander.
Jesus Christus hat uns ein umfassendes Versöhnungsangebot gemacht: durch sein Leiden, seinen Tod und seine Auferstehung.
Er ist dem Weg der Liebe, trotz Gewalt- und Unrechtserfahrung treu geblieben. Darum kann er uns mitnehmen auf den Weg der Versöhnung; er nimmt alles mit hinein, was Menschen einander antun können, darauf dürfen wir vertrauen.
Heute zum Pfingstfest schenkt uns Jesus Christus seine Heilige Geistkraft in einem sanften Anhauchen, im Einhauchen seines lebendigen Atems.
4 Einladungen zu mehr Lebendigkeit, zu einer größeren Liebesfähigkeit, die unsere Erde und unsere Menschheitsfamilie verwandeln kann:
Welche dieser Einladungen nehmen Sie, nimmst Du heute mit nach Hause? FRIEDE SEI MIT DIR! ICH SENDE DICH! EMPFANGE DIE HEILIGE GEISTKRAFT! ERLASS DIE SÜNDEN - VERSÖHNE DICH!


Predigt am 7. Sonntag der Osterzeit; 21.5.23; Pfr. E. Jans

Joh 17,3: "Das ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen."

Liebe Gemeinde,

der Glaube an das ewige Leben und vor allem die Hoffnung auf das ewige Leben: das gehört zum Kern unseres christlichen Glaubens. Grund genug, ein wenig nachzudenken, was mit diesem ewigen Leben gemeint ist. 

Wenn eine Rede ewig dauert, oder wenn man ewig auf etwas warten muss, dann ist hier mit "ewig" nichts gutes gemeint. Sicher, die Rede bzw. das Warten dauert nicht wirklich ewig, nur ziemlich lang, nur scheinbar endlos. Aber diese Beispiele zeigen doch: nicht alles was ewig dauert, ist deshalb schon gut. 
Ein eher negatives Bild für die Ewigkeit ist der Hamster im Laufrad. Er kann im Prinzip ewig laufen – und kommt doch nicht vom Fleck. Eine solche Ewigkeit wünscht sich natürlich niemand. Ewiges Leben in diesem Sinne wäre eine Qual.
Selbstverständlich meint die Bibel, wenn sie vom ewigen Leben spricht, keine solche Ewigkeit. Ja eigentlich ist schon das deutsche Wort "ewig" hier ein wenig irreführend. Wenn wir von Ewigkeit sprechen, denken wir in der Regel an etwas, das zeitlich unbegrenzt ist. In der Bibel aber meint ewiges Leben immer mehr. Es ist zwar auch zeitlich unbegrenzt. Aber die Zeit ist nur eine, vielleicht nicht einmal die wichtigste Grenze, die da überschritten wird: das ewige Leben bedeutet unbegrenzte Freiheit, unbegrenzte Liebe, unbegrenzte Freude. An anderer Stelle spricht die Bibel auch vom Leben in Fülle. Ewiges Leben und Leben in Fülle, das ist eigentlich dasselbe.
Und in diesem Sinne kann das Johannesevangelium auch sagen: das ist das ewige Leben, den einzig wahren Gott zu erkennen. Das ist ja nicht so zu verstehen, dass derjenige, der Gott erkannt hat, sozusagen als Belohnung für diese Erkenntnis den Zutritt zum ewigen Leben erhält. Vielmehr: wer Gott erkennt, hat bereits Teil am ewigen Leben. Dabei geht es bei diesem Erkennen natürlich um etwas, was nicht nur mit unserem Verstand zu tun hat, sondern unser ganzes Leben umfasst: Wer Gott erkennt, erkennt seine grenzenlose Güte und spürt, wie sie unser Leben verändern kann.
Wer Gott erkennt, weiß, wie unendlich vertrauenswürdig er ist und kann seinen Weg in tiefem Gottvertrauen gehen.
Wer Gott erkennt, lebt in der Gemeinschaft mit Gott. Und das ist eine Gemeinschaft, die alle Grenzen überwindet.
Wenn wir also ganz am Ende des Glaubensbekenntnisses unseren Glauben bekennen an das ewige Leben, dann geht es dabei gar nicht so sehr um ein unendlich langes Leben. Sondern es heißt:

Wir dürfen hoffen auf ein von Gott geschenktes unendlich schönes, unendlich erfülltes und kostbares Leben. Amen.

Predigt an Pfingsten; 28.5.23; Pfr. Dieter Huynh

In den „Abschiedsreden“, die uns der Evangelist Johannes überliefert, sagt Jesus unter anderem: „Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden“ (Joh 16,7).
Heute feiern wir diese Sendung des „Beistands“, intensiv erbetet von den Aposteln und auch von Maria und den übrigen, die Jesus folgten, und wir müssen uns klar bewusst sein oder es uns bewusstmachen: Wir brauchen diesen Beistand heute genauso wie die junge Kirche damals!

Wirkungen des Heiligen Geistes in der Apostelgeschichte
Was sind nun nach den heutigen Schrifttexten die Wirkungen dieses Beistands, des Heiligen Geistes?
In der Ersten Lesung haben wir gehört: Er bewirkt, dass jeder die Botschaft in seiner Sprache hören und verstehen kann. Wir alle kennen wohl Situationen, in denen uns die gemeinsame Sprache abhandengekommen ist.
Das muss nicht nur daran liegen, dass wir verschiedene Muttersprachen sprechen, es kann genauso gut sein, dass Eltern und Kinder sich nicht mehr verstehen, Ehepartner, Vorgesetzte und Untergebene, Nachbarn und Arbeitskollegen, Angehörige verschiedener politischer Parteien, Politiker und Journalisten usw. In einem Tagesgebet heißt es:
„Herr. Du kennst unser Elend. Wir reden miteinander und verstehen uns nicht. Wir schließen Verträge und vertragen uns nicht. Wir sprechen von Frieden und rüsten zum Krieg. Zeig uns einen Ausweg. Sende deinen Geist, damit er den Kreis des Bösen durchbricht und das Angesicht der Erde erneuert.“
Ja, das Hören auf den Geist, der in der Apostelgeschichte eine so wichtige Rolle spielt – immer wieder ist da die Rede vom Heiligen Geist, der mit den Aposteln zusammen Zeuge der Ereignisse ist und Beschlüsse fasst (5,32; 15,28); der Geist gibt dem Diakon Philippus ein, dem Wagen des Hofkämmerers der äthiopischen Königin zu folgen und ihn schließlich zu taufen (8,29); er sagt auch dem Petrus, er solle mit den beiden Männern gehen, um den ersten Heiden, den römischen Hauptmann Kornelius, zu taufen (10,19; 11,12); der Geist fordert die Führenden in der Gemeinde von Antiochia auf, Paulus und Barnabas für das Werk auszuwählen, für das sie berufen sind (13,2), der Geist verwehrt ihnen, in einer bestimmten Gegend die Frohe Botschaft zu verkünden (16,6f) und stattdessen anderswohin zu ziehen, nämlich von Asien nach Europa; der Heilige Geist bezeugt auch dem Apostel die Leiden, die auf ihn warten (20,23).
Auch wir brauchen Gottes Geist zum Aufbau der Gemeinde
Wir sehen also: die Apostelgeschichte ist geradezu das Buch des Heiligen Geistes. Wir brauchen aber diesen Geist heute genauso, um das Rechte tun und die richtigen Entscheidungen treffen zu können – als Kirche insgesamt wie auch als einzelne Glaubende. Auch für uns gilt das Wort der Zweiten Lesung: „Keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet. Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen.“
Paulus sagt das der Gemeinde von Korinth, die sehr in sich gespalten ist, stark mit Parteiungen zu kämpfen hat.
Und gegen all diese Spaltungen und Parteiungen sagt er ihnen: Das nützt alles nichts, wenn ihr nur für euch Profit daraus schlagen wollt. Es muss euch aber um das Ganze gehen, nicht nur um die Durchsetzung eurer eigenen Interessen, denn: „Jedem ... wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt.“ Der Aufbau der Gemeinde ist es, den Paulus weit über alle persönlichen Begabungen und Charismen stellt.

Sündenvergebung im Heiligen Geist
Von einer weiteren ganz wichtigen Wirkung des Heiligen Geistes spricht dann das Evangelium: „Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten.“ Der Auferstandene sagt das am Abend des Ostersonntags. Vollmacht zur Sündenvergebung ist damit das erste Geschenk des Auferstandenen an seine Kirche, zusammen mit der Gabe des Heiligen Geistes und in seiner Kraft!
Wir sind heute in Gefahr, dieses große Geschenk nicht mehr zu achten und berauben uns damit einer großen Chance.

Zugleich erleben wir, dass die Emanzipation von diesem Sakrament nicht Befreiung, sondern neue Sklaverei bewirkt. Die Seele und das Gewissen des Menschen lassen sich nicht hinters Licht führen – die übervollen Wartezimmer der Psychiater belegen es. Und gläubige Psychiater betonen immer wieder: Ich komme in bestimmten Fällen auf einmal nicht mehr weiter, ich brauche auch den Dienst der Priester im Bußsakrament. Ich kann den Boden bereiten, säen und ernten muss Christus selbst durch den Dienst seiner Kirche!
Christus ist gegangen, um uns den Beistand, den Heiligen Geist zu senden – nicht nur damals, sondern auch uns heute. Erbitten wir diesen Heiligen Geist, damit wir tun können, was recht ist, oder mit einem anderen Gebet aus dem Messbuch:

„Gib einem jeden etwas von deinem guten, heiligen Geist, damit wir dich, uns selbst und einander besser verstehen und vorankommen auf dem Weg, auf den du uns miteinander gestellt hast.“ (Tagesgebete zur Auswahl 15)

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